
Alle Wege führen nach Fumba
Fumba Town erhält zwei erstklassige öffentliche Straßen und einen öffentlichen Wasseranschluss; die Fertigstellung soll noch in diesem Jahr erfolgen.
Schließlich werden zwei brandneue Asphaltstraßen Fumba Town mit dem Rest der Welt verbinden. Die Straßenarbeiten sind im Gange und sollen laut Angaben des Auftragnehmers innerhalb weniger Wochen, spätestens im November, abgeschlossen sein. Die Regierung hat das türkische Unternehmen IRIS ASER in einem Joint Venture damit beauftragt, ein Netz von Zubringerstraßen mit einer Gesamtlänge von etwa 275 Kilometern auf der ganzen Insel zu entwickeln.
Die Straße vom Dimani-Markt zum Fumba-Stadttor (1,3 km) und weiter hinauf zur Uferpromenade (500 Meter) ist Teil des Pakets, ebenso wie eine Straße von Nyamanzi nach Kombeni (1 km), erklärte Taner Baskiran vom türkischen Bauunternehmer.
Die Bewohner beider Dörfer und Fumba Town verfolgen die Fortschritte gespannt. Unterdessen besuchte der Minister für Wasser, Energie und Mineralien von Sansibar, Shaib H. Kaduara, Fumba Town, während auf der Fumba-Halbinsel ein Wasserausbau im Gange ist. Öffentliche Wasserleitungen werden derzeit installiert. Bislang ist der neue Vorort Fumba Town vollständig auf seine eigenen Brunnen und Wasserversorgung angewiesen. Frischwasser dürfte billiger werden, sobald das öffentliche System installiert ist. Tobias Dietzold, Produktchef des Fumba Town-Entwicklers CPS, empfing den Minister und führte ihn durch die neue Stadt. „Wir hatten eine fruchtbare Diskussion über die Konnektivität“, sagte Dietzold. Minister Kaduara sorgte für eine „zuverlässige Infrastruktur“. Fumba Town ist eine der bedeutendsten Investitionen
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