Erste Restauranteröffnung am Meer – Spaß für die ganze Familie

Mit viel baulicher Finesse eröffnet das erste Strandrestaurant in Fumba Town – komplett mit Sonnendeck, Pizzaofen, Premium-Steaks und sogar Meerzugang.

Sonnenuntergänge nur in Stone Town und Kendwa genießen? Überlegen Sie es sich zweimal. Eine lang erwartete neue Attraktion in Fumba Town, ein Restaurant mit Holzterrasse auf Korallenfelsen mit direktem Blick auf den Indischen Ozean, verspricht Unterhaltung für die ganze Familie – und goldene Sonnenuntergänge an der Westküste. Geöffnet von 17 bis 23 Uhr und am Wochenende von morgens bis abends. Kinder können hier Beachvolleyball spielen, Erwachsene können eine Shisha-Lounge auf dem Dach, ein Sonnendeck und sogar einen Schwimmzugang (je nach Flut) genießen. Feines, zwangloses Essen im Freien in freundlicher Atmosphäre steht im Mittelpunkt des neuen „KwetuKwetu Chill“. Der Standort wird sowohl für Einheimische als auch für Besucher geöffnet sein und über eine direkte Straßenanbindung von Sansibar-Stadt verfügen.

„Im Moment ist es das erste Strandrestaurant in Fumba, aber in zehn Jahren wird es eine ganze Reihe davon entlang der gesamten Küste geben“, blickt Sebastian Dietzold, Chefentwickler von Fumba Town, in die Zukunft. Er hat die Entwicklung der Halbinsel von einer kargen Korallenfelsenlandschaft zu einem weitläufigen Vorort miterlebt.

Endlich ein Platz am Meer in Fumba

Bisher fehlte der neuen Küstengemeinde Fumba Town, knapp 18 Kilometer südwestlich von Sansibar-Stadt, ein wichtiges Highlight – ein Strand. Einige Bewohner erkundeten eine natürliche Lagune und einen Fluss in der Nähe, doch an einem richtigen Unterhaltungsangebot am Meer entlang des 1,5 Kilometer langen, steilen Küstenstreifens fehlte es bisher. Mit dem Bau von Kwetu Kwenu Chill (KKC) ändert sich das nun. In die Felsen gebohrte Metallstangen halten ein Deck mit eingebauten Hängematten; eine Holztreppe führt mehr als drei Meter hinunter zum Meer. Ein Schiffscontainer wurde in eine Küche und Bar umgebaut.

Soft Opening in den nächsten Wochen

„In den kommenden Wochen werden wir ein Soft Opening haben“, kündigten Franko Goehse und Bernadette Kirsch, die Inhaber des Restaurants, an und sind überzeugt, dass „es nicht nur eine großartige Bereicherung für die Bewohner von Fumba Town sein wird, sondern auch Besucher von der ganzen Insel anziehen wird.“ Die Direktoren des Permaculture Design Centre (PDC) sind bekannte Persönlichkeiten auf der Insel und verantwortlich für den grünen Fußabdruck von Fumba Town, der neue Maßstäbe in der städtischen Landschaftsgestaltung in Sansibar und darüber hinaus setzt. 2018 eröffneten sie das erste und einzige Kwetu Kwenu Bistro in Fumba Town, seit seiner Gründung ein beliebter Treffpunkt in der Nachbarschaft, 2019 einen monatlichen Bauernmarkt gleichen Namens. Das neue Restaurant ist das dritte Unternehmen der Kwetu Kwenu-Familie.

Alles aus lokaler Produktion

Gesund, natürlich und lokal sind Schlüsselwörter. Das Restaurant ist im lässigen Strandstil gestaltet mit Palettenmöbel von Ahmed Design, Dhow-Holztische von Nungwi, eklektische Sisallampen von Katani. Das Essen verspricht erstklassig zu sein, mit einem holzbefeuerten Pizzaofen, „Papy Stove“-Grillstationen und einem Steakmenü mit „dem besten Rindfleisch, das in Tansania erhältlich ist“, wie Franko Goehse es ausdrückt – erstklassige Steaks und trockengereiftes Rindfleisch von „Let’s Meat“ in Daressalam, bereits ein Favorit bei anspruchsvollen Kunden auf dem Festland und Exporteur nach Kuwait. Burger, frische Meeresfrüchte und Hühnchen ergänzen die Speisekarte, es gibt saisonale Salate und Gemüse, Süßkartoffeln, Cheli-Cheli und Kochbananenchips. „Es werden nur die frischesten Zutaten aus der Region serviert“, versichern die Eigentümer: Gemüse, Hühnchen und Eier von der Msonge-Farm, Fisch von lokalen Fumba-Fischern, Chutneys, Honig und mehr vom Bauernmarkt von Kwetu Kwenu.